Weihnachtsgedichte kurz

Sie möchten, dass Ihre Weihnachtsgedichte kurz und prägnant geschrieben sind? Es ist Ihnen also wichtig, dass Ihr gewähltes weihnachtliches Gedicht seiner Bedeutungskraft wundervollen Ausdruck verleiht und mit seiner Nachricht, die es vermittelt, eindeutig auf den Punkt kommt? Dann sind Sie in dieser Kategorie völlig richtig, wenn es darum geht, derartige kurze Weihnachtsgedichte im Nu finden zu wollen. Weihnachtsgruesse-allerlei.de präsentiert Ihnen tolle Verse in poetischer und lyrischer Form – ganz nach dem Motto und Leitsatz „In der Kürze liegt die Würze.“! Überzeugen Sie sich sogleich selbst von unserem inhaltlichen Angebot und ergattern Sie allerlei wundervolle Weihnachtsgedichte kurz und bündig verfasst – hier gibt’s die schönsten, prägnantesten Verse in den verschiedensten Variationen, sodass wir diversen Geschmäckern optimal gerecht werden können. Sie sind interessiert und möchten gerne ein wenig stöbern und schmökern? Kein Problem – kommen Sie einfach mit uns mit und tauchen Sie ein – in unsere umfassende Zusammenstellung, die Sie mit den unserer Meinung nach besten kurzen Weihnachtsgedichten versorgt! Schauen Sie gerne auch auf unserer Partnerseite Meine-Festtagsgedichte.de vorbei und freuen Sie sich auf allerlei stimmungsvolle Verse und Gedichte zur Weihnachtszeit – verfasst und präsentiert von Anita Menger! Die dort publizierten Worte zur schönsten Zeit des Jahres eignen sich sowohl für Weihnachtskarten als auch zum Vorlesen an den Adventssonntagen sowie am Heiligen Abend.

Doch das ist noch nicht alles, was Sie bei uns erwartet: Freuen Sie sich auf kurze Gedichte zu Weihnachten, die wahrlich vielseitig einsetzbar sind. Ganz egal, ob Sie nun Weihnachtskarten bzw. Weihnachtsgrußkarten in schriftlicher Form inhaltlich gestalten und mit einem kurzen Weihnachtsgedicht ausstatten oder aber eine Weihnachtsrede mit einem ausdrucksstarken, jedoch kurz und bündigen weihnachtlichen Gedicht beginnen lassen möchten – bei uns finden Sie poetische Werke, die einerseits kurz verfasst, andererseits so geschrieben sind, dass Sie Ihre inhaltliche Bedeutung prägnant sowie exakt auf den Punkt bringen! Kurz gesagt: Bedienen Sie sich an unserem eigens erstellten Repertoire und finden Sie allerlei kurze Weihnachtsgedichte in dieser Sammlung – einen poetischen Weihnachtsgruß auf den Punkt bringen funktioniert mit unseren kurzen Weihnachtsversen einfach perfekt und gelingt wahrlich optimal! Machen Sie sich am besten gleich selbst einen Eindruck davon – hier geht’s für Sie nun entlang:


Die Fenster weihnachtlich geschmückt,
überall leuchtet es besinnlich im Haus.
Jedes Kinderherz sich erfreut,
denn der Weihnachtsmann kommt heut.
Geschenke gibt es für groß und klein,
und leise schwingt der Glockenklang.
Der Weihnachtsmann stapft durch die Nacht
bestimmt hat er auch an Dich gedacht.

Verfasser unbekannt

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Reich geschmückter Tannenbaum.
Weihnachtstraum.
Freude schenken – Nähe teilen.

Verfasser unbekannt

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Ein Licht, das leuchten will, muss sich verzehren;
Trost, Licht und Wärme spendend, stirbt es still.
Ein Licht, das leuchten will, kann nichts begehren,
als dort zu stehen, wo’s der Meister will.
Ein Licht, das leuchten will, dem muss genügen,
dass man das Licht nicht achtet, nur den Schein.
Ein Licht, das leuchten will, muss sich drein fügen,
für andre Kraft und für sich nichts zu sein.
Ein Licht, das leuchten will, darf auch nicht fragen,
ob’s vielen leuchtet oder einem nur.
Ein Licht, das leuchten will, muss Strahlen tragen,
wo man es braucht, da lässt es seine Spur.
Ein Licht, das leuchten will in Meisters Händen,
es ist ja nichts, als nur ein Widerschein;
des ew’gen Lichtes Glanz darf es uns spenden,
ein Licht, das leuchten will für Gott allein.

Hedwig von Redern

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O Winterwaldnacht, stumm und her,
mit deinen eisumglänzten Zweigen,
lautlos und pfadlos, schneelastschwer,-
wie ist das groß, dein stolzes Schweigen!

Es blinkt der Vollmond klar und kalt;
in tausend funkelharten Ketten
sind festgeschmiedet Berg und Wald,
nichts kann von diesem Baum erretten.

Der Vogel fällt, das Wild bricht ein,
der Quell erstarrt, die Fichten beben;
so ringt den großen Kampf ums Sein
ein tausendfaches banges Leben.

Doch in den Dörfern traut und sacht,
da läuten heut` zur Welt hinieden
die Weihnachtsglocken durch die Nacht
ihr Wunderlied – vom ew`gen Frieden.

Karl Stieler

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Nicht auf Lichter und Lampen kommt es an,
und es liegt nicht an Mond und Sonne,
sondern dass wir Augen haben,
die Gottes Herrlichkeit sehen können.

Selma Lagerlöf

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Advent, Advent,
Ein Lichtlein brennt!
Erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier,
Dann steht das Christkind vor der Tür.

Verfasser unbekannt

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Weihnachten wird es für die Welt!
Mir aber – ist mein Lenz bestellt,
Mir ging in solcher Jahresnacht
Einst leuchtend auf der Liebe Pracht!
Und an der Kindheit Weihnachtsbaum
Stand Englein gleich der erste Traum!
Und aus dem eiskrystall’nen Schooß
Rang sich die erste Blüte los –
Seitdem schau’ ich nun jedes Jahr
Nicht was noch ist – nur was einst war!

Adele Schopenhauer

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Strahlend wie ein schöner Traum,
steht vor uns der Weihnachtsbaum.
Seht nur, wie sich goldenes Licht
auf den zarten Kugeln bricht.
“Frohe Weihnacht” klingt es leise
und ein Stern geht auf die Reise.
Leuchtet hell vom Himmelszelt
hinunter auf die ganze Welt.

Verfasser unbekannt

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Vom Himmel bis in die tiefsten Klüfte
ein milder Stern herniederlacht;
vom Tannenwalde steigen Düfte
und kerzenhelle wird die Nacht.
Mir ist das Herz so froh erschrocken,
das ist die liebe Weihnachtszeit!
Ich höre fernher Kirchenglocken,
in märchenstiller Herrlichkeit.
Ein frommer Zauber hält mich nieder,
anbetend, staunend muß ich stehn,
es sinkt auf meine Augenlider,
ich fühl’s, ein Wunder ist geschehn.

Theodor Storm

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Die heiligen Drei Könige aus dem Morgenland,
sie frugen in jedem Städtchen:
“Wo geht der Weg nach Bethlehem,
ihr lieben Buben und Mädchen?”

Die Jungen und Alten, sie wussten es nicht,
die Könige zogen weiter,
sie folgten einem goldenen Stern,
der leuchtete lieblich und heiter.

Der Stern bleibt stehn über Josefs Haus,
da sind sie hineingegangen;
das Öchslein brüllt, das Kindlein schrie,
die heiligen Drei Könige sangen.

Heinrich Heine

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Es treibt der Wind im Winterwalde
die Flockenherde wie ein Hirt,
und manche Tanne ahnt, wie balde
Sie fromm und lichterheilig wird,

Sie lauscht hinaus. Den weissen Wegen
streckt sie die Zweige hin bereit,
und wehrt dem Wind und wächst entgegen
der einen Nacht der Herrlichkeit.
Rainer Maria Rilke

Ein Fest der Freude und Freundschaft soll es sein.
Denn Freundschaft ist das schönste Geschenk,
das Menschen sich machen können.

Verfasser unbekannt

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Nun leuchten wieder die Weihnachtskerzen
und wecken Freude in allen Herzen.
Ihr lieben Eltern, in diesen Tagen,
was sollen wir singen, was sollen wir sagen?
Wir wollen euch wünschen zum heiligen Feste
vom Schönen das Schönste, vom Guten das Beste!
Wir wollen euch danken für alle Gaben
und wollen euch immer noch lieber haben.

Gustav Falke

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Dunkel und kalt ist die Nacht im Winter
komm schnell in mein Haus zum kuscheln.
Wir zünden eine rote Kerze an
und warten auf den Weihnachtsmann.

Verfasser unbekannt

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Christkind kam in den Winterwald,
der Schnee war weiß, der Schnee war kalt.
Doch als das heil’ge Kind erschien,
fing’s an, im Winterwald zu blühn.

Christkindlein trat zum Apfelbaum,
erweckt ihn aus dem Wintertraum.
“Schenk Äpfel süß, schenk Äpfel zart,
schenk Äpfel mir von aller Art!”

Der Apfelbaum, er rüttelt sich,
der Apfelbaum, er schüttelt sich.
Da regnet’s Äpfel ringsumher;
Christkindlein’s Taschen wurden schwer.

Die süßen Früchte alle nahm’s,
und so zu den Menschen kam’s.
Nun, holde Mäulchen, kommt, verzehrt,
was euch Christkindlein hat beschert!

Ernst von Wildenbruch